• Patientenaufklärung

    war noch nie so einfach!

Herbstseminar "Übung braucht der Meister!"

Worum geht es bei diesem Seminar?
Die Schaltstelle der Abrechnung ist der Zahnarzt, auch wenn ihm das häufig nicht bewusst ist, und er meint, seine Mitarbeiter werden es schon richten. Nur wenn er seine Tätigkeit abrechnungstechnisch einordnen kann und entsprechend dokumentiert, sind optimale Ergebnisse zu erwarten. Deswegen ist dieses Seminar besonders für den Zahnarzt wichtig - und: Er muss nicht fürchten, dass hier eine Position nach der anderen heruntergebetet wird! In diesem Seminar von Gabi Schäfer werden zahlreiche praktische - zu Teil knifflige - Abrechnungsfälle mit anschliessender Präsentation der Lösungsvorschläge geübt.
Und - es wird besonderer Wert auf die aufwandsgerechte Honorierung und die Abgrenzung zwischen BEMA und GOZ gelegt. Wer sich einem solchen Intensivtraining unterzieht, wird danach mental gestärkt und gelassen an seine tägliche Arbeit in der Praxis herangehen - versprochen!

Gabi Schäfer
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Meins bleibt meins!

Auf vielfältigen Wunsch bieten wir wieder das Seminar "Meins bleibt meins" zur Wirtschaftlichkeitsprüfung an, das in der Vergangenheit viele Teilnehmer einerseits betroffen, andererseits aber dazu motiviert hat,mit einem neuen Verständnis des BEMA ihre Behandlungen so durchzuführen und zu dokumentieren, dass sie eine zukünftige Wirtschaftlichkeitsprüfung gut vorbereitet schadlos überstehen können. Und solche Prüfungen treffen jede Praxis - auch solche, die nicht "auffällig" sind. Denn nach § 106 SGB V ist jede KZV verpflichtet, pro Quartal bei zwei Prozent der von ihr verwalteten Zahnärzte eine Zufälligkeitsprüfung einzuleiten. Das bedeutet, dass jede Praxis im statistischen Mittel alle 12,5 Jahre eine Zufälligkeitsprüfung zu erwarten hat - vergleichbar mit einer Erdbebenvorhersage. Der Boden beginnt aber erst dann zu wackeln, wenn der Postbote das Einschreiben zustellt, in dem die Praxis aufgefordert wird, zu einer vorgegebenen Liste von Patientennamen komplette Karteidokumentationen zur Prüfung vorzulegen. Viele Zahnärzte sind in dieser Situation erstmal überrascht und irritiert, weil sie sich nun selbst um die Karteieintragungen kümmern müssen. Erst der Hinweis, das IHR Honorar gekürzt wird und nicht das Gehalt der Mitarbeiter, bringt sie dazu, die Verantwortung für die medizinische Dokumentation zu übernehmen. Beschäftigen sie sich dann mit der Logik der eigenen Behandlungen, stellt sich schließlich ein neues, tieferes Verständnis des BEMA ein: "Die Story muss stimmen."

Interessiert? Letztmalig können Zahnärzte von den Seminarinhalten an den obenstehenden Terminen profitieren.

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